Ein Baby in sich zu tragen und zu gebären ist für viele Frauen ein großes Wunder. Sie erfreuen sich an ihren immer dicker werdenden Bauch und genießen jede Bewegung, welche sie von ihrem Untermieter spüren. Ist das Kleine dann endlich auf der Welt, so reicht ein Blick in den Spiegel um zu sehen, das sich der eigene Körper durch die Schwangerschaft ziemlich verändert hat. Vor allem die Bauchpartie hängt häufig schlaff herunter und ist mehr oder weniger von Schwangerschaftsstreifen gezeichnet. In dieser Phase denken sicher viele junge Mütter daran, ihre Mitte durch eine Bauchstraffung wieder in Form zu bringen. Doch ob dies sinnvoll ist, das kommt ganz auf die persönliche Situation an. Körper braucht Zeit für die Rückbildung Wer sein erster Kind erwartet, der geht noch recht illusorisch an das Thema Figurveränderung heran und erwartet nicht selten, das direkt nach der Geburt die Bekleidung von vor der Schwangerschaft wieder passt. Doch Fehlanzeige! Nicht nur die Gebärmutter benötigt eine gewisse Zeit für die Rückbildung, sondern der ganze Körper der Frau braucht einige Wochen oder sogar Monate, bis er wieder der alte ist. Die Rückbildungsgymnastik bei der Hebamme hilft ihm dabei. Parallel dazu ist es sinnvoll, ganz langsam wieder mit einem Ausdauertraining, wie etwa Nordic Walking oder Schwimmen, zu beginnen. Daneben kann eine gesunde und ausgewogene Ernährung dazu beitragen, überflüssige Pfunde purzeln zu lassen. Doch Vorsicht! Diäten sind in der Stillzeit tabu, denn die Mutter braucht gerade dann zusätzliche Energie, um ihr Baby zu ernähren. Bauchstraffung nach Abschluss des Kinderwunsches So verständlich der Wunsch nach der Idealfigur auch ist bevor die Kinderwunschplanung nicht abgeschlossen ist, macht eine Bauchstraffung wenig Sinn. Zwar lässt sich durch solch einen Eingriff die Bauchpartie wieder flacher gestalten, doch bei einer erneuten Schwangerschaft ist das Erreichte schnell wieder dahin. Das Baby im Bauch fordert von Monat zu Monat mehr Platz und die Haut dehnt sich in Folge dessen erneut stark aus. Nach der Geburt erlebt die Mutter dann das gleiche Figurproblem wie nach der ersten Schwangerschaft: die Haut am Bauch hängt schlaff herunter. Und dann wäre auf Wunsch eine weitere Bauchstraffung notwendig. Welche Methoden diesbezüglich für die jeweilige Frau in Frage kommen, das erfahren Interessierte unter www.bauchstraffung.net. Den Körper so annehmen, wie er ist In den meisten Fällen wird eine Mutter, welche ein oder mehrmals geboren hat, eine andere Figur haben als eine kinderlose Frau. Schwangerschaft und Geburt gehen nur selten spurlos an den Frauen vorüber. Da zeichnen sich vielleicht am Bauch Schwangerschaftsstreifen ab, die Brüste sind nicht mehr so straff wie vorher und Geburtsverletzungen können den Intimbereich optisch beeinträchtigen. Die meisten körperlichen Veränderungen lassen sich heutzutage mit Hilfe der Schönheitschirurgie korrigieren. Doch nicht immer sind solche Eingriffe notwendig. Viele Mütter finden sich früher oder später mit diesen kleinen Makeln ab und nehmen ihren Körper so an, wie er ist. Und vielleicht kommt irgendwann beim Anblick der immer blasser werdenden Streifen am Bauch so ein Gefühl von Stolz auf. Ja, das ist mein Körper und er hat mit der Schwangerschaft und der Geburt eine großartige Leistung vollbracht!