Fettabsaugung – Der Weg zum perfekten Körper?

Fettabsaugung – Der Weg zum perfekten Körper?

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Fettabsaugung – Der Weg zum perfekten Körper?

Fettabsaugen

Heutzutage kennen zahlreiche Frauen und Männer das Problem: Hier ein Pölsterchen zu viel auf der Hüfte, auch der Po könnte in Hosen oder Röcken knackiger, der Bauch flacher und die Beine straffer und schöner sein. Die einzelnen Partien vom ungeliebten Fett zu befreien ist jedoch einfacher gesagt als getan. Kein Wunder also, dass mittlerweile jedes Jahr Tausende Fettabsaugungen in Kliniken durchgeführt werden. Doch was wird dabei genau gemacht und welche Risiken sind zu beachten? Methoden der Fettabsaugung Die typischen Zonen, bei denen Fett abgesaugt werden soll, sind die Oberschenkel, der Bauch, die Hüfte, die Taille und der Po. Dank der verfeinerten Operationstechniken können jedoch auch sensible Körperstellen, wie zum Beispiel Doppelkinn und Hals von überschüssigem Fett befreit werden. Eine solche Operation wird in der Regel mit einer örtlichen Betäubung durchgeführt, sodass keine Vollnarkose notwendig ist. Die am häufigsten durchgeführte Technik ist unter dem Namen „Tumeszenz-Technik“ (aufblasen und auffüllen) bekannt. Bevor es losgeht, werden die Absaugbereiche im stehen genau markiert und angezeichnet. Nun wird eine Mischung aus physiologischer Kochsalzlösung und einem lokal wirkenden Betäubungsmittel in die Fettschicht eingespritzt. Mittels dieser Flüssigkeit kann das Fett anschließend einfacher abgesaugt werden. Nach einer Einwirkzeit von 20 bis 30 Minuten ist die volle Wirksamkeit des Betäubungsmittels erreicht. Der Plastische Chirurg führt an den markierten Stellen eine ca. stricknadeldicke Kanüle in das Gewebe ein. Unter Verwendung unterschiedlicher solcher Absaugsonden werden die Fettzellen dann gleichmäßig in Fläche und Höhe abgesaugt. Hierbei ist Feingefühl und Erfahrung nötig um ein gleichmäßiges und harmonisches Ergebnis entstehen zu lassen. Bei der Vibrationstechnik schwingen die eingeführten Kanülen elektronisch bis zu 80-mal pro Sekunde hin und her, wodurch die Fettzellen sich etwas leichter aus dem Gewebe lösen lassen. Jedoch merkt die Maschine nicht, ob sie auf einen Widerstand, wie zum Beispiel Muskelgewebe stößt. Bei der Wasserstrahltechnik werden die einzelnen Fettzellen mit Hilfe eines dünnen Wasserstrahls bearbeitet was sie ebenfalls leichter aus dem Verbund lösen soll. Die Ultraschalltechnik führt zu einer Zerstörung der Fettzellen die anschließend abgesaugt werden. Diese Methode bietet sich bei festerem Gewebe wie zum Beispiel am Rücken an. Dr. Garcia, Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie in München, mit Schwerpunkt der kosmetischen Chirurgie ergänzt, dass sich die Patienten weniger um die Technik kümmern sollten. Wichtiger ist die Auswahl des richtigen Operateurs. Die unterschiedlichen Techniken der Fettabsaugung sind nur ein Hilfsmittel für den Plastischen Chirurgen – letztlich zählt nur das Ergebnis und das liegt einzig und allein in den Händen des Operateurs, egal welcher Technik er sich bedient! Risiken einer Fettabsaugung Wie auch bei anderen operativen Eingriffen müssen Patienten bei der Fettabsaugung sich mit den üblichen Operationsrisiken auseinandersetzten; Blutergüsse und kleine, kaum sichtbare Narben an den Einstichstellen sind zu erwarten. Sehr Selten sind Entzündung oder Dellenbildungen. Letzteres hängt auch sehr von der Erfahrung des Operateurs ab. Die Schmerzen nach der OP sind eher gering und ähnlich einem starkem Muskelkater und mit milden Schmermitteln kein Problem. Achtung: Personen, die nach der Fettabsaugung weiterhin keinen Sport treiben und sich falsch ernähren, nehmen selbstverständlich wieder zu und können schon einige Zeit später erneut mit Fettpolstern zu kämpfen haben. Weiterführende Informationen zur Fettabsaugung in München finden Sie hier: http://www.dr-garcia.de/schoenheitschirurgie/fettabsaugung/