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Allergien und Zahnersatz

Zahnersatz

Allergien und Unverträglichkeiten sind auf dem Vormarsch. Neben Lebensmittelallergien leiden viele Menschen an einer Pollen- oder Hausstauballergie. Sie klagen über tränende Augen, eine tropfende Nase, über Atembeschwerden und wenn der Körper richtig heftig reagiert, kann es sogar zu einem allergischen Schock kommen. Was viele nicht wissen: auch bei Zahnbehandlungen und einem notwendigen Zahnersatz ist in Punkto einer möglichen Allergie Vorsicht geboten. Allergien? Informieren Sie Ihren Zahnarzt! Bei der Versorgung kranker oder fehlender Zähne werden verschiedene Materialien eingesetzt. Die Zahnmediziner und Zahntechniker nutzen dafür unter anderem Gold, Keramik, Amalgam, Titan, Zirkon oder verschiedene Kunststoffe. Diese Werkstoffe haben sich schon seit vielen Jahren bewährt und die meisten Patienten vertragen sie völlig problemlos und sind mit ihren sanierten Zähnen beziehungsweise dem angefertigten Zahnersatz völlig zufrieden. Doch bei Menschen, welche gegen einen bestimmten Stoff eine Allergie haben, sieht das ganz anderes aus. Daher ist es so wichtig, sich unbedingt vor der notwendigen Behandlung gemeinsam mit dem Zahnarzt über eventuelle Allergien oder Unverträglichkeiten auszutauschen. Wahl des Zahnersatzes hängt von vielen Faktoren ab Welcher Zahnersatz zum Einsatz kommt, hängt immer von mehreren Faktoren ab. Nach einer eingehenden Untersuchung schlägt der Zahnarzt in der Regel eine Behandlungsmöglichkeit vor. Manchmal stehen auch mehrere Optionen zur Wahl – beispielsweise wenn es um die Frage geht, auf welche Art und Weise ein fehlender Zahn ersetzt werden soll. Ist geklärt, was zahntechnisch gesehen möglich ist, kommt das Gespräch auf die Finanzierung. Zahnersatz kann sehr teuer werden, doch wie auf www.dentaltrade-zahnersatz.de/ zu erfahren ist, gibt es durchaus enorme Einsparungsmöglichkeiten von bis zu 90 %. Patienten ist daher anzuraten, nach Erhalt des Heil- und Kostenplanes mögliche Alternativen zu prüfen und Preisvergliche anzustellen. Im Rahmen der Planung des Zahnersatzes sollte der Patient den Zahnarzt unbedingt auf mögliche Allergien hinweisen, auch wenn sie ihn auf den ersten Blick als nicht relevant erscheinen. Diese können die Wahl des Zahnersatzes beziehungsweise der dafür verwendeten Materialien maßgeblich beeinflussen. Allergien im Mundraum verursachen zahlreiche Probleme Zahnfleischbluten ist ein weit verbreitetes Problem. Häufig steht dies in Zusammenhang mit einer unzureichenden Mundhygiene. Doch auch eine Allergie kann sich hinter diesem Problem verbergen – zum Beispiel gegen bestimmte Zahnfüllungen oder verwendete Metalle in Brücken oder Kronen. Unverträglichkeiten und Allergien können im schlimmsten Fall sogar zu heftigen Abstoßungsreaktionen des Zahnersatzes führen – und diese Tatsache ist für den Patienten äußerst schmerzhaft und unangenehm. Nicht immer ist es ein ganz bestimmtes Material, was die Beschwerden verursacht. Vielfach führt auch die Kombination verschiedener Metalle im Mundraum zu Unverträglichkeiten. Sicherheit für den Patienten Ist der Zahnersatz gefertigt und angepasst, so muss der Zahnarzt dem Patienten am Ende der Behandlung eine sogenannte Konformitätserklärung aushändigen. In diesem Dokument sind alle Details der verwendeten Dentalwerkstoffe aufgeführt. Sollte irgendwann wieder einmal ein Zahnersatz notwendig werden, so kann geprüft werden, ob die Materialien sich untereinander vertragen. Wie das Kuratorium Perfekter Zahnersatz mitteilt, gibt dies dem Patienten die notwendige Sicherheit, dass es zu keinen unerwünschten elektro-chemisch Reaktionen der Metalle untereinander kommt. Fazit: Allergien können die Wahl des Zahnersatzes maßgeblich beeinflussen. Sprechen Sie daher Ihren Zahnarzt unbedingt vor der Behandlung auf eventuell bekannte Unverträglichkeiten an. Es stehen ausreichend Alternativen zur Verfügung, um kranke oder fehlende Zähne zu behandeln oder zu ersetzen.