Als Facelifting ist ein Eingriff innerhalb der Plastischen und Ästhetischen Chirurgie bekannt. Gemeint ist hiermit eine Operation, bei der die Gesichtshaut gestrafft und somit optisch angehoben wird (aus dem Englischen "to lift" = heben, anheben). Dabei gibt es ganz verschiedene Techniken, vom Stirnlift bis zum Mittelgesichtslift, die je nach Ausgangssituation und Behandlungswunsch zum Einsatz kommen können. Der behandelnde Arzt klärt über die verschiedenen Möglichkeiten, aber auch Risiken der entsprechenden OP-Methode auf. Im Gegensatz zum klassischen Facelifting funktioniert das sogenannte Biolifting ganz ohne Skalpell. Es eignet sich vornehmlich für Menschen, deren Hautalterung nur leicht fortgeschritten ist.

Von der sogenannten Zornesfalte im Stirnbereich über feine Mimikfältchen bis zu den tiefen Nasolabialfalten: Früher oder später macht sich das natürliche Alter auch im Gesicht bemerkbar. Wie früh, das hängt neben erblichen Faktoren nicht zuletzt auch von der individuellen Lebensweise ab. Wenn Falten das optische Gesamtbild stark beeinträchtigen, dann können Betroffene zum Beispiel mit einer Faltenbehandlung für Ausgleich sorgen. Je nach Art und Ausprägung kommen hier ganz verschiedene Methoden in Frage. Grundsätzlich unterscheidet man zwischen Behandlungen mit Botox und solchen Behandlungen mit Füllstoffen, sogenannten Dermal Fillern.

Mit den Möglichkeiten der modernen Permanent Make-Up Behandlung wird für viele Frauen ein Traum wahr: Endlich schon perfekt geschminkt aus dem Bett steigen ? und immer rundum gepflegt wirken! Möglich wird dies dank einer kosmetischen Methode, die der Tätowierung stark ähnelt. Auch hier werden Farbpigmente direkt in die betroffene Haut gestochen, wodurch beispielsweise ein Lidstrich imitiert werden kann. Für ein ästhetisch optimales Ergebnis ist jedoch eine ganze Menge Erfahrung, Fachwissen und Geschick gefragt. Wer sich dauerhaft verschönern lassen möchte, der sollte seine Permanent Make-Up Expertin daher besonders sorgfältig auswählen.