Eigenfett - Lipofilling
Natürlich schön mit Eigenfett
Eine Schönheitsbehandlung, zwei verschönerte Körperpartien: Die Behandlung mit Eigenfett, auch Lipofilling genannt, birgt enormes Potenzial. Das Material kann sehr vielseitig verwendet werden: Das körpereigene Fett strafft die Haut, glättet Fältchen oder verhilft zu pralleren Brüsten. Gleichzeitig wird das für die Behandlung benötigte Fett aus einer anderen Region des Körpers entnommen, die von einem leichten Verschlankungseffekt profitiert. Seit Jahren in den USA populär, wenden heutzutage auch Ärzte in Europa und Deutschland das Lipofilling mit großem Erfolg an. Die Methode ist einer der wichtigsten Trends im Bereich der Plastischen Chirurgie. Kein Wunder, schließlich besteht bei dem körpereigenen Material im Gegensatz zu synthetischen Fillern kein Allergierisiko. Und auch Kapselfibrosen, eine bei Implantaten manchmal auftretende Komplikation, können beim Lipofilling ausgeschlossen werden.
Grundsätzlich ist die Behandlung mit Eigenfett für jede Frau geeignet. Voraussetzung sind lediglich kleine Fettpölsterchen am Körper. Am besten eignet sich die Methode, um das Gesicht zu modellieren: Diese körpereigene Substanz kann so beispielsweise Lippen vergrößern oder Nasolabialfalten unterspritzt werden. Eingefallene Gesichtspartien, wie zum Beispiel unter den Augen, erhalten mit dieser Methode mehr Volumen. Auch Brüste können mit einer Eigenfettbehandlung vergrößert werden – allerdings nicht so stark wie beispielsweise bei einer Brustvergrößerung mit Silikonimplantaten, da bei zu großen Mengen von eingespritztem Eigenfett ein erhöhtes Komplikationsrisiko besteht. Insgesamt ist das Risiko bei einer Eigenfettbehandlung sehr gering. Wird sie gemäß modernster Standards durchgeführt, ist auch die Gefahr der einst so gefürchteten Zystenbildung zu vernachlässigen. Wer Risiken minimieren will, sollte deshalb einen mit der Methode vertrauten Arzt aufsuchen, so Dr. med. Christian Köhler, der als Leiter des prevention-centers die Eigenfettbehandlung in Zürich anbietet.
Beim Lipofilling wird zunächst die gewünschte Menge des körpereigenen Materials entnommen. Dieses wird dann durch Zentrifugieren aufbereitet. Die so gewonnene Substanz spritzt der behandelnde Arzt so schnell wie möglich in die behandelte Körperregion. Die Behandlung ist kurz – im Gesicht dauert sie etwa eine Stunde – und schmerzarm. Am Folgetag kann es zu Schwellungen und Rötungen kommen, die allerdings schnell abklingen. Das prevention-center in Zürich und Zug setzt als erste Klinik in der Schweiz die neueste innovative Technik von Cytori® zum Eigenfett-Transfer ein. Damit können kontrolliert Stammzellen in das Zielgewebe injiziert werden. Als Experte für plastische Chirurgie in der Schweiz weiß Dr. Köhler, wird die Behandlung fachmännisch ausgeführt, kann das Resultat ein Leben lang halten.