Für eine Körbchengröße mehr: Brustvergrößerung mit Eigenfett

Für eine Körbchengröße mehr: Brustvergrößerung mit Eigenfett

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Für eine Körbchengröße mehr: Brustvergrößerung mit Eigenfett

Brustvergrößerung

Ein ansprechendes wohlgerundetes Dekolleté versprüht weiblichen Charme und feminine Ausstrahlung. Viele Frauen blicken jedoch an sich herab und wünschen sich eine Körbchengröße mehr. Entweder weil sie von der Natur nicht mit einem Traumbusen gesegnet wurden oder weil die Brüste durch natürliche Einflüsse wie Schwangerschaften oder hormonelle Veränderungen schlaffer wurden. Die ästhetische und plastische Chirurgie bietet diesen Frauen mit der Brustvergrößerung durch Eigenfett einen interessanten Lösungsansatz. 

Die Transplantation von Eigenfett in die weibliche Brust

Nicht wenige Frauen wünschen sich einen größeren Busen, empfinden jedoch die Vorstellung von Füllstoffen in ihrer Brust eher befremdlich. Denn besonders für eine auffallend voluminösere Brust werden Implantate gefüllt mit medizinischem Silikon oder Kochsalz eingesetzt. Bei einer Brustvergrößerung mit Eigenfett haben Frauen, die lediglich eine Körbchengröße mehr bevorzugen oder Asymmetrien ausgleichen lassen möchten, die Chance auf körpereigene Ressourcen zurückzugreifen. Dafür wird während nur eines Eingriffs Fett aus unliebsamen Fettdepots, etwa an Hüfte, Po oder Oberschenkeln, per Liposuktion entnommen und speziell aufbereitet. Im Anschluss applizieren die Plastischen und Ästhetischen Chirurgen dieses körpereigene Fett mit Hilfe von winzigen Nadeln wieder in die Haut der Brust. Weltweit werden Eigenfetttransplantationen in die weibliche Brust erfolgreich durchgeführt. Viele deutsche Patientinnen nutzen die preisgünstigen Angebote im Ausland und wählen für ihre Brustvergrößerung Tschechien, Ungarn oder die Türkei.

Brustvergrößerung ohne Implantate

Diese Lipofilling-Methode wird unter Medizinern als Autoaugmentation bezeichnet und gilt als risikoarme Alternative zur herkömmlichen Brustvergrößerung mit Implantaten. Denn oftmals kann der Eingriff mit einem Dämmerschlaf sowie einer Lokalanästhesie anstatt einer Vollnarkose durchgeführt werden. Das abgesaugte Fett enthält neben den Fettzellen auch zahlreiche Fettstammzellen, die das Einheilen und damit eine kurze Rekonvaleszenz begünstigen.

Trotz geringem Risiko Fachklinik wählen

Auch bei sorgfältigstem Vorgehen der Plastischen und Ästhetischen Chirurgen können bei diesem Eingriff Risiken nicht gänzlich ausgeschlossen werden. Im Interesse der eigenen Gesundheit nimmt die Wahl der Klinik daher einen großen Stellenwert ein. Seriöse Mediziner beraten ihre Patientinnen umfassend und bemühen sich um eine ausführliche Anamnese sowie eine tiefgründige Voruntersuchung. Die Beratung umfasst sowohl die Aufklärung über Risiken, als auch die Erläuterung der Methode bzw. des Operationsverlaufes sowie Informationen über den zu erwartenden Heilungsverlauf. Frauen, die eine deutlichere Volumenvergrößerung ihrer Brust wünschen, müssen dennoch nach wie vor auf die Augmentation mit Implantaten zurückgreifen. Für jene Frau, die jedoch Asymmetrien ausgleichen, einen hängende Busen straffen oder einer einseitige Unterentwicklungen der Brust begegnen möchten, ist die Brustvergrößerung mit Eigenfett eine interessante Option.

Fazit: Nicht immer bietet die Brustvergrößerung mit Implantaten die einzige Lösung für einen Traumbusen. Brustvergrößerungen mit Eigenfett ermöglichen den Frauen, eine Körbchengröße mehr zu tragen und dabei auf unnötige Risiken wie eine Vollnarkose zu verzichten. Auf Fremdkörper, wie etwa Silikonimplantate, kann bei dieser Methode verzichtet werden. Stattdessen werden körpereigene Fettressourcen genutzt, welche aufgrund der enthaltenen Fettstammzellen das Einheilen und eine kurze Rekonvaleszenz begünstigen.