Von der sogenannten Zornesfalte im Stirnbereich über feine Mimikfältchen bis zu den tiefen Nasolabialfalten: Früher oder später macht sich das natürliche Alter auch im Gesicht bemerkbar. Wie früh, das hängt neben erblichen Faktoren nicht zuletzt auch von der individuellen Lebensweise ab. Wenn Falten das optische Gesamtbild stark beeinträchtigen, dann können Betroffene zum Beispiel mit einer Faltenbehandlung für Ausgleich sorgen. Je nach Art und Ausprägung kommen hier ganz verschiedene Methoden in Frage. Grundsätzlich unterscheidet man zwischen Behandlungen mit Botox und solchen Behandlungen mit Füllstoffen, sogenannten Dermal Fillern.

Unter dem Begriff Laserbehandlung werden ganz verschiedene Behandlungsmethoden zusammengefasst. Innerhalb der ästhetischen Dermatologie bzw. der Plastisch-Ästhetischen Medizin sind hiermit meist Verfahren zur Verbesserung des Hautbilds gemeint. Die Einsatzmöglichkeiten moderner Lasermodelle sind vielfältig: So kann die Behandlung beispielsweise zur allgemeinen Hautverjüngung, Glättung und Straffung eingesetzt werden. Eine andere Möglichkeit besteht in der Korrektur von Narben und Aknemalen. Und schließlich können auch Tätowierungen, Feuermale oder Pigmentflecken mit ausgewählter Lasertechnik behandelt werden. Welche Methode die geeignete ist, entscheidet der behandelnde Facharzt im persönlichen Gespräch.

Thermage gilt als moderne Behandlung zur Verbesserung des individuellen Hautbildes. Dabei macht sich das Verfahren die besonders Wirkung hochfrequenter Radiowellen in Kombination mit Tiefenwärme zu nutze. Das Ergebnis ist eine Methode, die als sehr sicher und schonend gilt. Gewünscht wird die Thermage-Behandlung in erster Linie von Menschen, die eine allgemeine Hautverjüngung wünschen. Diese kann nicht nur im Gesicht, sondern auch in anderen Körperbereichen durchgeführt werden. Dabei sorgen die hochfrequenten Radiowellen für eine Verbesserung der kollagenen Fasern im Bindegewebe. Das Ergebnis ist eine deutlich verjüngt wirkende, strahlend frische Haut.