Schönes, dichtes und glänzendes Haar – wer träumt nicht davon? Doch die Realität sieht leider manchmal anders aus. Gerade das Thema Haarausfall kann sich für die betroffenen Männer und Frauen zu einem echten Problem erweisen, welches auch die Psyche stark belastet. Die Gründe für den übermäßigen Verlust von Haaren können unterschiedlich sein. Am häufigsten ist der androgen, also der erblich bedingte Haarausfall anzutreffen. Daneben können Mangelernährung, bestimmte Erkrankungen und medikamentöse Therapien zu einer Alopezie führen. Shampoo, Spülung & Co Ein hochwertiges Shampoo ist das A und O der Haarpflege. Es reinigt nicht nur, sondern versorgt die Haarwurzeln auch mit wichtigen Nährstoffen. Bei Haarausfall wird häufig ein Shampoo mit Koffein empfohlen. Koffein kann das Haarwachstum und die Energieversorgung der Zellen anregen, jedoch ist die Wirkung bisher noch nicht wissenschaftlich belegt. In jedem Fall sollte das ausgewählte Shampoo mild und schonend zum Haar sein. Silikone sorgen zwar für einen schönen Glanz, können das Haar jedoch beschweren und unter Umständen die Atmung der Kopfhaut verzögern. Hin und wieder freut sich jedes Haar über ein Plus an Pflege. Eine Spülung oder eine Haarkur verwöhnen das Haar und es lässt sich anschließend problemlos durchkämmen. Mittel gegen Haarausfall Ob Geheimratsecken, diffuser oder kreisrunder Haarausfall – die betroffenen Männer und Frauen möchten sich nicht mit dem schütter werdenden Haar abfinden und klammern sich an jeden Strohhalm, der hier eine Besserung verspricht. Gute Informationen über Haarausfall und seine Behandlungsmöglichkeiten finden Sie auf der Seite http://www.haarausfallblog.com/priorin-erfahrungsbericht-nach-sechs-monaten-alternative/ Hier erfahren die von Haarausfall betroffenen Personen wichtiges Hintergrundwissen, können Erfahrungsberichte über Haarwuchsmittel lesen und sich über verschiedene Produkttests informieren. Derzeit sind viele unterschiedliche Mittel gegen Haarausfall auf dem Markt. Die Wahl des richtigen Produktes ist entscheidend und eine Selbstbehandlung mit diversen Wässerchen und Pillen ist nur für kurze Zeit sinnvoll. Stellt sich keine Besserung ein, so ist der Rat eines erfahrenen Endokrinologen einzuholen. Kamm und Bürste Neben Haarpflegeprodukten und Haarwuchsmitteln ist auch die Auswahl der richtigen Bürste oder des Kammes von großer Bedeutung. Abgerundete Borsten verhindern eine Verletzung der Kopfhaut sowie der Haarwurzeln und erleichtern die Kämmbarkeit deutlich. Besonders lange Haare werden immer von den Spitzen aus vorsichtig ausgekämmt. Vermeiden Sie in jedem Fall das Ziehen und Zerren an den Haaren und tragen Sie bei Bedarf ein Spray für bessere Kämmbarkeit auf.