Dünner werdendes, kraftloses Haar kann viele Ursachen haben. Neben stress- und hormonbedingtem Haarausfall, können die Gründe für Haarausfall auch erblich bedingt sein. So unterschiedlich die Ursachen für Haarausfall bei Männern und Frauen, so unterschiedlich auch die verschiedenen Formen des übermäßigen Haarverlustes. Die so genannten Geheimratsecken und eine beginnende Glatzenbildung sind vor allem Männern bekannt. Doch auch Frauen bleiben – vor allem rund um die Wechseljahre – von dünner werdendem Haar und Haarausfall nicht verschont. Handel und Werbung versprechen Betroffenen, schwächer werdendes Haar sowie vermehrten Haarverlust mit Shampoos, Seren und Co stoppen zu können. Doch nur wenige Produkte können auch nur ansatzweise halten, was sie versprechen. Wer nicht länger auf die oft leeren Versprechungen der Werbung hören möchte sondern aktiv gegen die kahlen Stellen auf dem Kopf vorgehen und schnelle Ergebnisse erreichen möchte, kann die Möglichkeit einer Haartransplantation in Betracht ziehen. Eine Haartransplantation in der Türkei bietet die Möglichkeit, Urlaub in der Türkei sowie eine neues Ich miteinander zu verbinden. Ein deutschsprachiger Ansprechpartner steht den Patienten dabei stets bei allen Belangen rund um die Haartransplantation zur Seite. Im Vergleich zu einer Behandlung in Deutschland bietet eine Behandlung in der Türkei darüber hinaus eine wesentliche Kostenersparnis, die in einen ausgedehnten Erholungsurlaub investiert werden kann. Die behandelnden Ärzte der Partnerklinik in der Türkei arbeiten mit der so genannten FUE-Methode – der Follicular Unit Extraction. Bei dieser Transplantationsmethode werden unter lokaler Betäubung Haarwurzeln des Patienten entnommen und an die zu behandelnde Stelle verpflanzt. Die Haarwurzeln werden nach der Entnahme in Nährlösung gelagert, bevor sie zeitnah an die gewünschte Stelle transplantiert werden. Innerhalb von bis zu neun Monaten sind die Haare natürlich und dicht weitergewachsen und fügen sich zu einem natürlichen und ebenmäßigen Gesamtbild des Haares des Patienten ein. Aufwendige Nachbehandlungen sind somit nicht notwendig. Für eine schmerzfreie Transplantation und ein dauerhaftes Ergebnis. Foto: © Sergejs Rahunoks – Fotolia.com