Weniger Schmerzen bei großer Brust durch Mammareduktionsplastik

Weniger Schmerzen bei großer Brust durch Mammareduktionsplastik

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Weniger Schmerzen bei großer Brust durch Mammareduktionsplastik

Brustverkleinerung

Große Brüste stehen in unserer Gesellschaft stellvertretend für feminine Ausstrahlung und sexuelle Anziehungskraft. Während sich immer mehr Frauen durch Implantate ihren Traum einer idealen Brust verwirklichen, kämpft manch andere mit dem hohen Gewicht ihrer großen Brüste. Nicht nur das Rückenprobleme oder andere Beschwerden für die betroffenen Frauen alltäglich sind, auch körperliche Aktivitäten werden durch die belastende Größe der Brüste eingeschränkt. Eine Mammareduktionsplastik, auch Brustverkleinerung genannt, kann betroffenen Frauen zu einer neue Lebensqualität verhelfen. Brustverkleinerung nur bei einem Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie Eine Mammareduktionsplastik ist ein chirurgischer Eingriff, welcher in der Regel kurz-stationär in Vollnarkose durchgeführt wird. Während der OP reduzieren erfahrene Mediziner das Volumen der Brust, und modellieren sie bei Bedarf neu. Besteht überdies die Notwendigkeit, wird die Brust nach oben verlagert. Um ein ästhetisch ansprechendes Ergebnis zu erzielen, streben die Chirurgen die Symetrie der Brüste an. Dabei versuchen sie natürlich, die Sensibilität und Durchblutung der Brustwarzen zu erhalten. All dies erfordert eine qualifizierte Ausbildung. Daher sollten Patientinnen ihre Gesundheit nur in die Hände eines Facharztes für Plastische und Ästhetische Chirurgie legen. Die Deutsche Gesellschaft der Plastischen, Rekonstruktiven und Ästhetischen Chirurgen bietet dafür auf ihrer Homepage eine Arztsuche an. Halten Sie etwa nach einem qualifizierten Mediziner in München für diesen Eingriff Ausschau, werden Sie u.a. auf die Praxis Dr. Knapp stoßen. Durch die Wahl des richtigen Arztes werden wird die Wahrscheinlichkeit von eventuellen Komplikationen deutlich reduziert. Gründe für eine Mammareduktionsplastik Betroffene Patientinnen tragen schwer an ihrer großen Brust. Durch das Gewicht stellen sich häufig Rückenprobleme ein. Muskelverspannungen stehen ebenso an der Tagesordnung, wie etwa Schnürringe durch den BH. Hängt die Brust stark über, reiben die Hautareale der Brust und des Bauches stark aneinander. Irritationen und Infektionen der Haut durch Pilze werden begünstigt. Erschwerend kommt hinzu, dass Frauen mit sehr großen Brüsten in ihren körperlichen Betätigungen oft stark eingeschränkt werden. So wird auch Sport zumeist gemieden. Die Folge sind ein erhöhter Body Mass Index sowie ein unzureichender Muskelaufbau. Nach und nach folgen Probleme mit dem Bewegungsapparat. Die psychischen Probleme, die eine zu große Brust mit sich bringt, belasten die betroffenen Patientinnen in großem Maß. Manche Frauen sprechen von einem geringen Selbstwertgefühl, welches durch die unharmonischen Proportionen ihres Körpers begünstigt wird. Dennoch wird eine Brustverkleinerung als ästhetische Korrektur gewertet und nur in wenigen Fällen von der Krankenkasse bezahlt. Fazit: Eine Mammareduktionsplastik kann im wahrsten Sinne des Wortes für betroffene Patientinnen eine echte Entlastung sein. Der operative Eingriff unter Vollnarkose sollte ausschließlich von einem Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie durchgeführt werden. Der Eingriff wird im Regelfall nicht von Krankenkassen getragen.